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In diesem Seminar wird gemeinsam erarbeitet, welche Informationen aus der Anamnese, aus der Dokumentation, Röntgenaufnahmen oder aus dem Befund als Begründung zum Überschreiten des 2,3 fachen Satzes herangezogen werden können und wie eine Begründung richtig formuliert wird, damit sie anstandslos bei der Prüfung durch Beihilfen, Private Versicherungen und Zahnzusatzversicherungen akzeptiert wird. Am Ende des Seminars hat jeder Teilnehmer die Basis für einen Begründungskatalog, der mit den neu erworbenen Fähigkeiten selbstständig erweitert werden kann.

Max. Teilnehmer: 12

Zielgruppe: Zahnmedizinische Verwaltungsangestellte

Refereintin: Ann-Kathrin Grieße (IN.DENT-COACHING)